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KI statistics: 75 KI facts, the you should know

Aktualisiert am:
October 26, 2025
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KI ist kein ferner Science-Fiction-Traum mehr; sie ist da und sie bestimmt die Show.

Was als Tool für Forscher begann, hat sich zu etwas entwickelt, das die Art und Weise beeinflusst, wie wir jeden Tag einkaufen, arbeiten und leben.

Heute haben wir eine Liste von KI-Statistiken, die zeigen, wie schnell sie wächst, wohin sie sich bewegt und warum sie für Menschen, Unternehmen und sogar Regierungen wichtig ist.

In nur wenigen Jahren hat sich KI von einer experimentellen Technologie zu etwas entwickelt, das Sie wahrscheinlich verwenden, ohne es zu merken.

Denken Sie an Sprachassistenten, eine KI-Übersicht oder ChatGPT-Vorschläge. Der verrückte Teil? Sie werden nicht langsamer.

Immer mehr Menschen nutzen es und Unternehmen setzen viel Geld darauf. Außerdem treiben neue Durchbrüche es immer weiter voran. Der Investitionsfluss befindet sich auf Rekordhöhen, und die Ergebnisse verändern die Branchen blitzschnell.

KI ist eine riesige Welle. Die Statistiken beweisen, warum alle darum rennen, sie zu fangen. Denn wenn Sie das nicht tun, riskieren Sie, zurückgelassen zu werden.

KI Globale Markt- und Investitionsstatistik

KI Globale Markt- und Investitionsstatistik

Der Weltmarkt besteht nicht nur aus den üblichen Technologiesektoren, die an Bord springen.

Branchen wie das Gesundheitswesen, die Lieferkette und die Rechtsabteilung, die früher die Automatisierung nur langsam eingeführt haben, tauchen jetzt kopfüber ein.

  1. Der globale KI-Markt wird 2025 auf 300 bis 400 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Um eine Vorstellung zu geben: Der KI-Markt hatte 2022 nur einen Wert von etwa 136 Milliarden US-Dollar (Grand View-Forschung), und es hat sich in nur drei Jahren bereits mehr als verdoppelt.

Unternehmen aus allen Branchen, vom Gesundheitswesen und Einzelhandel bis hin zu Autos und der Fertigung, springen auf den Zug der KI auf und tätigen große Investitionen.

Wenn die Dinge so schnell weitergehen, gehen Experten davon aus, dass der Markt für KI vor 2035 über 1 Billion US-Dollar erreichen wird.

  1. Der US-amerikanische KI-Markt hat einen Wert von über 100 Milliarden US-Dollar.

Die USA führen das KI-Spiel an und machen über ein Drittel des Weltmarktes aus.

Die größten Beiträge dazu leisten große KI-Labore wie OpenAI, Anthropic, Google DeepMind und Meta sowie eine starke Risikokapitalszene und Unternehmen, die KI-Technologie schnell einsetzen.

Um es ins rechte Licht zu rücken: US-Technologiegiganten geben jedes Jahr Milliarden für KI-Forschung und -Entwicklung aus. Allein Microsoft hat über 13 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert. (CNBC)

All dies macht die USA nicht nur zum größten Akteur, sondern auch zu demjenigen, der in den kommenden Jahren die Regeln und ethischen Standards für KI festlegt.

  1. Vier von fünf Unternehmen betrachten KI heute als strategische Priorität.

Ungefähr 80% der Unternehmen auf der ganzen Welt betrachten KI heute als wichtigen Bestandteil ihres Zukunftsplans.

Das ist ein großer Fortschritt gegenüber noch vor fünf Jahren, als KI hauptsächlich in Pilotprojekten entwickelt oder in Forschungslabors versteckt wurde.

Die Unternehmen, die sich voll und ganz auf KI konzentrieren, verzeichnen bereits einen Umsatzanstieg von 20% oder mehr.

  1. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von KI liegt bis 2030 bei 28-36%.

KI wächst derzeit drastisch und rasant, bis zu 36% pro Jahr.

Das ist fast zehnmal schneller als die üblichen 3— 4% der Weltwirtschaft.

Ein großer Teil dieses Hypes geht auf generative KI, Grundlagenmodelle und KI-gestützte Automatisierung zurück. Die meisten von ihnen bringen brandneue Arten von Produkten und Dienstleistungen hervor.

Alleine generative KI wird die Weltwirtschaft voraussichtlich um satte 4,4 Billionen US-Dollar pro Jahr ankurbeln. (McKinsey)

KI-Einführung und Personalstatistik

KI-Einführung und Personalstatistik

Von der Verwendung von KI zur Vorhersage von Lieferkettenfehlern bis hin zur Unterstützung des Kundensupports verlassen sich Unternehmen auf KI, um effizient zu bleiben und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

  1. 77% der vernetzten Geräte verfügen jetzt über eingebettete KI.

Bei KI geht es nicht mehr nur um Software; sie ist direkt in die Hardware integriert, die wir täglich verwenden.

Smartphones, Laptops, Wearables und sogar Autos sind alle mit KI-Chips ausgestattet.

Die meisten von uns interagieren mit KI, ohne es zu merken. Egal, ob es darum geht, den intelligenten Thermostat zu kalibrieren oder Songvorschläge auf Spotify zu erhalten.

Laut IDC, bis 2026 werden 40% der neuen Unternehmensapps über integrierte KI verfügen. Wir fangen also gerade erst damit an, dass KI Teil des täglichen Lebens wird.

  1. 99% der Fortune-500-Unternehmen verwenden KI.

In fast jedem großen globalen Unternehmen ist KI direkt in die heutige Arbeitsweise integriert.

Laut dem Bericht 2024 AI in Business von Deloitte treffen Unternehmen, die sich voll und ganz auf KI verlassen, Entscheidungen dreimal schneller und sparen eine Menge Kosten.

Schauen wir uns die KI-gestützte Logistik von Amazon oder die Betrugserkennung von JPMorgan an. Ohne KI würden Fortune-500-Unternehmen jedes Jahr Milliarden aufgrund von Ineffizienzen verlieren.

  1. Mehr als 150 Millionen Erwachsene in den USA nutzen KI regelmäßig auf irgendeine Weise.

Über die Hälfte der Amerikaner gibt an, im Jahr 2025 täglich auf KI-Tools angewiesen zu sein.

Ob es darum geht, mit ChatGPT zu chatten, Siri um Hilfe zu bitten oder Smart-Home-Geräte wie Alexa zu steuern, KI ist zu einem normalen Bestandteil des Alltags geworden.

  1. 65% der Unternehmen haben generative KI in Arbeitsabläufe integriert.

Generative KI hat sich superschnell vom Hype zum Mainstream entwickelt.

Inzwischen nutzen zwei Drittel der Unternehmen GenAI in mindestens einem Teil ihres Geschäfts.

Durch den Einsatz von KI für die Erstellung von Inhalten können die Kosten für Marketingkampagnen um bis zu 40% gesenkt werden.

Demografie und Einblicke von KI-Nutzern

Demografie und Einblicke von KI-Nutzern

Während die USA immer noch an der Spitze stehen, wird die Nutzung von KI auf der ganzen Welt immer vielfältiger und globaler. Asiaten sind führend in Bezug auf das Bewusstsein für KI und sind für 40% der KI-Nutzer verantwortlich. Unter allen Nutzern sind 38% Männer, der Rest sind Frauen.

  1. 65% der weltweiten KI-Nutzer sind Millennials oder Generation Z.

Jüngere Generationen stehen an der Spitze der KI und machen fast zwei Drittel der Nutzer weltweit aus.

Millennials und die Generation Z sind mit dem Internet, Smartphones und sozialen Medien aufgewachsen, sodass sie mit Chatbots, Sprachassistenten und Automatisierung vertraut sind.

Schüler der Generation Z nutzen KI nicht nur zum Spaß, sie nutzen sie auch, um Hausaufgaben zu erledigen, Brainstorming zu betreiben und die Produktivität zu steigern.

EIN Studie von Pew Research fand heraus, dass die Generation Z KI mehr vertraut als älteren Generationen. Die Zukunft der Einführung von KI liegt definitiv in den Händen junger Menschen.

  1. 55% der Erwachsenen in den USA haben KI verwendet, um alltägliche Fragen zu beantworten.

Sei es Hausaufgabenhilfe oder Vergleich von Einkaufswagenpreisen, mehr als die Hälfte der amerikanischen Erwachsenen wendet sich inzwischen KI-gestützten Plattformen zu.

KI ist ein unverzichtbarer Helfer bei der täglichen Problemlösung.

Such-Copiloten wie ChatGPT, Google Gemini und Microsoft Copilot verändern die Art und Weise, wie Menschen Informationen finden.

Anstatt traditionelle Suchergebnisse zu durchsuchen, verlassen sich die Leute auf dialogorientierte KI, die direkte, punktgenaue Antworten gibt. Dieser Wandel ist der Grund, warum Unternehmen beginnen, sich mit der Answer Engine Optimization zu beschäftigen (AEO), um sicherzustellen, dass ihr Inhalt in diesen KI-Antworten auftaucht.

Dies könnte eine große Veränderung in der Art und Weise bedeuten, wie wir lernen — weg vom Scrollen durch Seiten hin zu sofortigen, KI-kuratierten Erkenntnissen.

  1. Mehr als 52% der Generation Z geben an, KI bei der Entscheidungsunterstützung zu vertrauen.

Demografie und Einblicke von KI-Nutzern

Jüngere Generationen vertrauen KI mehr als jeder früheren Generation.

Dieses Vertrauen hängt in der Regel von der Situation ab. Die Generation Z verlässt sich zwar bei kleineren Entscheidungshinweisen auf KI, z. B. bei der Kaufentscheidung, aber sie ist vorsichtig, wenn es um wichtige Themen wie Gesundheit oder Finanzen geht.

Im Vergleich zu den Boomern, die der KI viel weniger vertrauen, zeigt die Offenheit der Generation Z einen klaren Generationsunterschied, der beeinflussen wird, wie KI in Zukunft eingeführt wird.

Laut Deloitte, Vertrauen ist einer der Hauptgründe, warum Menschen anfangen, KI zu nutzen, und die Generation Z ist wegweisend.

  1. 79% der College-Studenten geben an, dass Professoren sich im Unterricht mit KI oder Ethik befassen.

KI ist heute ein so wichtiger Bestandteil des akademischen Lebens, dass Universitäten sie direkt in den Unterricht und in Ethikvorlesungen integrieren.

Viele Schulen haben offizielle Regeln darüber, wie Schüler KI in ihren Aufgaben einsetzen können.

Fast 80% der Universitäten in den USA und Europa setzen Richtlinien für KI-Tools um. (Times Higher Education)

Dies zeigt eine große Veränderung, und die Schulen verbieten KI nicht mehr; stattdessen bringen sie den Schülern bei, wie man sie richtig einsetzt.

  1. Die USA verfügen über rund ein Viertel der weltweiten KI-Nutzer.

Demografie und Einblicke von KI-Nutzern

Ungefähr 25% der weltweiten KI-Nutzer kommen aus den USA

Laut Der globale KI-Index, die folgenden Länder investieren am meisten in die Zukunft der KI.

Country/Region AI Investment (In USD) Major Updates
United States $109.1 billion Leading global investor; nearly 12 times higher than China; significant focus on generative AI.
China $9.3 billion Second-largest investor; substantial investments in AI infrastructure and applications.
United Kingdom $4.5 billion Europe's top destination for AI capital; notable deals include Synthesia ($150M Series C), Quantexa ($180M).
European Union €9 billion Combined EU and UK investment; significant public and private sector funding.
Middle East $700 million Emerging focus on AI; UAE and Saudi Arabia planning $100B+ funds to become global AI innovation hubs.
Other Regions $19.9 billion Includes investments from countries like India, Japan, and South Korea; collectively attracting significant AI funding.

But it's not just the US seeing rapid AI growth.

Aber nicht nur die USA verzeichnen ein schnelles KI-Wachstum.

Länder wie Indien, China und Großbritannien holen schnell auf. Ihre Mobile-First-Setups und ihre starken Entwickler-Communities treiben die Einführung von KI schnell voran.

Laut Stanfords KI-Indexbericht 2024, China veröffentlicht bereits mehr KI-Forschungsarbeiten als jedes andere Land. In der Zwischenzeit entwickelt sich Indien zu einem der größten Nutzer generativer KI-Plattformen.

Generative KI-Tools und Plattformpopularität

  1. ChatGPT hat 2025 fast 700 Millionen wöchentliche aktive Nutzer.

Die Zahl ist gegenüber 500 Millionen Anfang dieses Jahres deutlich gestiegen und ist viermal so hoch wie vor einem Jahr.

Die Leute benutzen es ausgiebig. Sie senden täglich Milliarden von Aufforderungen, sei es über das Internet, integrierte Apps oder APIs.

  1. ChatGPT hält einen Marktanteil von etwa 60% unter den KI-Optionen für Verbraucher.

Schwergewichte wie Google Gemini, Microsoft Copilot und Claude von Anthropic treten auf. ChatGPT hält jedoch immer noch den größten Anteil am Markt, der sich auf KI für Verbraucher konzentriert.

 

AI Product Market Share (%)
ChatGPT 60%
Copilot 14%
Gemini 13.4%
Perplexity 6%
Claude 3%

The market share looks like this:

  1. Claude von Anthropic hat monatlich etwa 30 Millionen aktive Nutzer.

Der Schwerpunkt von Anthropic auf die Ausrichtung und Ethik von KI findet bei Nutzern Anklang, die sich vor generativen KI-Risiken hüten.

Claudes Popularität zeigt auch, wie wichtig Vielfalt auf KI-Plattformen ist. Unternehmen setzen je nach Anwendungsfall häufig mehrere Copiloten ein.

Claude hatte Anfang 2025 weltweit etwa 18,9 Millionen aktive Nutzer pro Monat. Die USA. Indien macht 33% der Nutzerbasis aus. Die mobile App hatte im Januar 2025 2,9 Millionen aktive Nutzer pro Monat.

  1. DeepSeek in China hat ungefähr 97 Millionen MAU und ungefähr 22 Millionen DAU.

Chinas einheimische KI-Plattform DeepSeek boomt. Es zeigt, dass KI nicht nur eine westliche Geschichte ist.

DeepSeek hat täglich rund 22 Millionen aktive Nutzer weltweit, mit etwa 97 Millionen aktiven Nutzern pro Monat (Stand April 2025).

Starke staatliche Unterstützung, die Anpassung an die Vorschriften und eine lebendige Entwickler-Community haben DeepSeek zu einem schnellen Wachstum verholfen.

Laut dem Brookings Institution, China will bis 2030 weltweit führend im Bereich KI werden und Plattformen wie DeepSeek in den Mittelpunkt seiner Strategie stellen.

  1. Googles Gemini hat monatlich rund 400 Millionen aktive Nutzer.

Der Erfolg von Gemini beruht auf der nahtlosen Integration in das Kernökosystem von Google, das Search, Docs, Android und YouTube miteinander verbindet.

Milliarden von Menschen verwenden bereits Google-Produkte. Wenn Sie also KI-Funktionen direkt in sie integrieren, können Sie sofort skalieren.

KI in Bildung und Forschung

KI in Bildung und Forschung

Anstatt einfach Lehrbücher zu öffnen oder auf die altmodische Art zu googeln, verlassen sich die Schüler auf KI, um den ersten Entwurf zu erstellen.

  1. Über 55% der College-Studenten verwenden generative KI für Aufgaben.

Generative KI ist heutzutage so ziemlich ein Muss für Studierende. Mehr als die Hälfte nutzt sie ständig zum Schreiben, Programmieren, Zusammenfassen und Recherchieren.

Im Jahr 2023 gaben mehr als 30% der Studierenden an, ChatGPT für Aufsätze zu verwenden, und im Laufe der Tage steigen die Zahlen nur noch an.

  1. 35% der US-Schulen im Alter von 12 Jahren nutzen KI-gestützte Lernplattformen.

KI verändert nicht nur die Spielregeln an Hochschulen, sie bringt auch die Klassenräume der ersten Klasse auf den Kopf.

Ungefähr ein Drittel der US-Schulen nutzt bereits adaptive Lernwerkzeuge und KI-gestützte Lehrassistenten.

These AI tools help teachers:

  • Tweak lessons easily
  • Give real-time feedback
  • Keep a close eye on student progress

Durch das Angebot personalisierter Lernpfade kann KI tatsächlich dazu beitragen, wie gut Schüler lernen.

Aufgrund der schnellen Einführung sorgen sich die Menschen jedoch um den Datenschutz und darum, dass jeder Student eine faire Chance erhält.

  1. Rund 59% der Universitäten setzen KI für Verwaltung und Planung ein.

Hochschulen und Universitäten setzen KI schnell ein, um den Betrieb reibungslos zu verwalten.

Forschungsteams nutzen KI, um nach Fördermöglichkeiten zu suchen und sich durch Hunderte von wissenschaftlichen Arbeiten zu bewegen. Der Prozess reduziert untergeordnete Verwaltungsaufgaben.

AI systems are also helping schools:

  • Customize student experiences
  • Manage budgets better
  • Even predict who might drop out

Dies zeigt einen großen Wandel in der Hochschulbildung, und KI ist nicht mehr nur etwas, das man studieren kann. Es wird zum Rückgrat der Funktionsweise dieser Institutionen in ihrem Kern.

  1. Rund 74% der neuen EdTech-Tools, die 2025 auf den Markt gebracht wurden, sind mit KI-Funktionen ausgestattet.

Der Bildungstechnologiesektor wird heute von KI-gestützten Plattformen dominiert.

Zum Beispiel Plattformen wie Khan-Akademie haben bereits GPT-gestützte Tutoren integriert, um den Schülern zu helfen, in ihrem eigenen Tempo zu lernen.

Der globale EdTech-KI-Markt wird bis 2030 voraussichtlich 25 Milliarden US-Dollar überschreiten. (Holoniq)

Dies spiegelt sowohl das explosive KI-Marktwachstum im Bildungswesen als auch die Erwartung wider, dass KI bald ein fester Bestandteil jedes Klassenzimmers sein wird.

KI in Produktivität, Selbsthilfe und Beruf

Eine vollständige Automatisierung von Anfang bis Ende ist immer noch ziemlich selten, aber wenn die KI intelligenter wird, wird sie in der Lage sein, noch mehr Aufgaben zu bewältigen.

  1. 90% der KI-Nutzer geben an, dass KI ihnen hilft, schneller zu arbeiten.

Eines ist bei KI klar: Sie steigert definitiv die Produktivität.

Die meisten Benutzer geben an, mehr Aufgaben zu erledigen, sei es das Verfassen von Berichten oder das Zusammenfassen von Forschungsergebnissen.

KI macht langweilige, sich wiederholende Routinen überflüssig und beschleunigt die Dinge.

Eine Studie der Harvard Business School ergab, dass Menschen, die KI verwenden, Aufgaben um 25% schneller erledigten. Außerdem haben sie qualitativ bessere Arbeit geleistet als diejenigen, die keine KI-Hilfe hatten.

  1. KI hat die Arbeitsproduktivität in den Industrieländern um mindestens 1,5% erhöht.

Es klingt vielleicht nicht nach viel, aber selbst eine Produktivitätssteigerung von 1,5 Prozent bedeutet, dass der Wirtschaft Milliarden von Dollar hinzugefügt werden.

Für Unternehmen, die ihr digitales Spiel wirklich im Griff haben, sind die Vorteile sogar noch größer. In der Zwischenzeit verzeichnen einige Unternehmen Produktivitätssteigerungen von 3 bis 5%

Laut dem OECDwird die Einführung von KI voraussichtlich zu einem langfristigen globalen Produktivitätsschub führen und sie zu einem der stärksten wirtschaftlichen Katalysatoren unserer Zeit machen.

  1. Zwischen 60 und 70% der Arbeitsstunden in Wissensrollen sind heute teilweise mithilfe von KI automatisierbar.

Laut einem Bericht des Weltwirtschaftsforums werden sich bis 2027 44% der Kernkompetenzen der Arbeitnehmer aufgrund der KI-gesteuerten Automatisierung ändern.

Das zeigt nur, dass es bei KI nicht nur darum geht, schneller zu arbeiten; sie verändert auch, wie Jobs tatsächlich aussehen.

  1. Prognosen zufolge wird KI bis 2030 rund 133 Millionen neue Rollen schaffen.

KI in Produktivität, Selbsthilfe und Beruf

EINIch öffne auch die Tür zu einer Reihe neuer Jobs. Dank des Aufstiegs der KI eröffnen sich immer mehr Rollen wie KI-Betriebsleiter, Datenverwalter und Prompt-Techniker.

Function % of Firms Using AI
Marketing 52%
Customer Service 48%
Operations 36%
Product/Engineering 29%
Finance and Risk 26%

AI adoption by business function:

KI könnte weltweit zu einem Nettogewinn von Arbeitsplätzen führen, wobei sich die Nachfrage hin zu Stellen verlagern würde, die technisches Fachwissen und Kreativität miteinander verbinden. (PwC)

KI-Marktsegmente und Tools

Generative Bildwerkzeuge verändern Kunst, Werbung und Design und werfen gleichzeitig Bedenken hinsichtlich Urheberrechten und Authentizität auf.

  1. Der Markt für generative KI wird voraussichtlich von 13,5 Mrd. USD (2023) auf über 100 Mrd. USD bis 2030 steigen.

Generative KI wächst schneller als fast alles andere in der Technologiebranche. Sie unterstützt die Erstellung von Inhalten, das Design, die Codegenerierung und sogar KI-Assistenten, im Grunde genommen alle kreativen Tools, die sich Menschen in großem Maßstab wünschen.

Laut Bloomberg Intelligence könnte der GenAI-Markt bis 2032 1,3 Billionen US-Dollar erreichen, wenn man alle Welleneffekte und die damit verbundenen Nutzungen zählt.

  1. OpenAI, Anthropic, Google DeepMind, Meta und Huawei führen den globalen Marktanteil an.

OpenAI bleibt im KI-Bereich an der Spitze, wobei ChatGPT als bekannter Name etabliert ist.

Gleichzeitig bewegen sich Wettbewerber wie Anthropic und Google schnell und schließen die Lücke.

Laut Stanfords KI-Indexbericht 2024, obwohl Big Tech derzeit dominiert, könnte das Aufkommen von Open-Source-Modellen dieses Gleichgewicht in den nächsten fünf Jahren stören.

Dieser Wettbewerb ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Innovationen vielfältig und zugänglich bleiben.

  1. Stability AI produzierte allein 2025 rund 9 Milliarden Bilder.

Das schiere Ausmaß der generativen Bilderzeugung zeigt wirklich, wie KI die kreative Welt aufrüttelt.

Um es ins rechte Licht zu rücken: Im Jahr 2021 hatte die gesamte Stockfotografie-Branche Ergebnisse, die nur einen winzigen Ausschnitt dessen waren, was KI heute leisten kann. (MIT-Technologiebericht)

  1. 92% der Fortune-100-Unternehmen geben an, interne generative KI zu verwenden.

Große Unternehmen, oder zumindest die meisten von ihnen, führen ihre eigenen generativen KI-Lösungen für sicheres Wissensmanagement, Code-Copiloten und Automatisierung auf Unternehmensebene ein.

Warum? Weil sie GENai als sensibles und unverzichtbares Tool betrachten, das vollständig an Dritte weitergegeben werden kann.

Die interne Entwicklung von KI bedeutet schnellere Innovationen und einen stärkeren Schutz ihres geistigen Eigentums.

KI-Agenten und Automatisierung

KI-Agenten boomen, und der Markt hat sich in nur vier Jahren verfünffacht.

  1. Ungefähr 12% der großen Unternehmen verwenden heute täglich KI-Agenten.

KI-Agenten mit intelligenten Systemen, die mehrstufige Aufgaben bewältigen können, schlagen bereits in etwa jedem achten großen Unternehmen Wellen.

Diese Agenten helfen bei der Ticket-Sriage, QA-Tests, Workflow-Orchestrierung und sogar bei der Suche nach den benötigten Daten.

Gartner prognostiziert, dass bis 2027 die Hälfte aller Unternehmen ihre Kundenservice-Teams erheblich reduzieren muss.

  1. Der Markt für KI-Agenten wird von 5,4 Mrd. USD (2024) auf 26,8 Mrd. USD bis 2028 wachsen.

KI-Agenten sind auf dem besten Weg, in Geschäftsabläufen zum Standard zu werden, da Cloud Computing schon seit geraumer Zeit eingesetzt wird.

Kundensupport, IT-Betrieb und Finanzdienstleistungen werden bei der Einführung dieser intelligenten Systeme eine Vorreiterrolle einnehmen.

Dieses schnelle Wachstum ist ein klarer Beweis dafür, dass wir von menschengesteuerten Workflows zu autonomen, KI-gestützten Abläufen übergehen, und dieser Wandel hat gerade erst begonnen.

  1. Zwischen 30 und 37% der Generation Z fühlen sich wohl dabei, KI-Agenten persönliche Aufgaben erledigen zu lassen.

Die Generation Z und andere jüngere Generationen sind voll und ganz dabei, alltägliche Aufgaben wie Reisebuchung, Budgetierung und Erinnerungen an KI-Agenten zu übergeben.

Sicher, Datenschutzbedenken sind immer noch ein Problem. Umfragen zeigen jedoch, dass die Generation Z eher bereit ist, KI auszuprobieren, wenn dies bedeutet, das Leben einfacher und bequemer zu gestalten.

EIN Forrester-Bericht zeigt, dass jüngere Bevölkerungsgruppen KI dreimal häufiger als ältere Menschen als „Lebensmanager“ einsetzen. Im Grunde genommen überzeugt sie die Bequemlichkeit viel leichter als die älteren Generationen.

KI in öffentlichem Vertrauen und ethischen Belangen

Es scheint, als ob die Zukunft der ethischen KI in den Händen der Generation liegt, die sich am wohlsten fühlt, sie täglich zu nutzen.

  1. Nur 38% der Amerikaner geben an, KI positiv zu sehen.

Obwohl KI jetzt überall ist, sind viele Menschen immer noch skeptisch.

Weniger als 4 von 10 Amerikanern stehen KI positiv gegenüber.

Hauptsächlich besorgt über den Verlust des Arbeitsplatzes, Fehlinformationen und Datenschutzprobleme.

  1. Führungskräfte der Generation Z machen sich fünfmal häufiger Sorgen um die KI-Ethik als Boomer.

Führungskräfte der Generation Z legen viel mehr Wert auf Transparenz, Fairness und darauf, genau zu wissen, was die Quelle ist und woher die KI stammt, viel mehr als ältere Generationen.

Die Generation Z ist Vorreiter im Bereich verantwortungsbewusster KI für strengere Regeln und eine bessere Unternehmensführung.

  1. Führungskräfte stufen Datenschutz und algorithmische Vorurteile als die wichtigsten KI-Risiken ein.

Unternehmensleiter wissen, dass die Vorteile der KI mit einigen ziemlich ernsten Risiken verbunden sind.

Zum Beispiel wurden KI-gestützte Einstellungstools dafür kritisiert, Vorurteile zu verschlimmern, und generative KI sorgt immer wieder für Urheberrechtsdebatten.

Es ist keine Überraschung, dass 56% der Führungskräfte angeben, dass die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ihre größte Sorge bei der Entwicklung neuer KI ist.

Diese Herausforderungen unterstreichen eine echte Spannung. Dies gewährleistet eine schnelle Einführung von KI und stellt gleichzeitig sicher, dass dies verantwortungsbewusst und ethisch erfolgt.

  1. Deepfake-aktivierte Betrugs- und Sicherheitsvorfälle werden sich 2025 voraussichtlich verdoppeln.

Die dunkle Seite der KI zeigt sich auf der ganzen Welt in Form von Betrug und Cyberkriminalität.

Ungefähr 40% der Unternehmen waren bereits mit Deepfake-Angriffen konfrontiert, bei denen es um Betrug mit synthetischer Stimme oder gefälschten IDs ging.

Europol bezeichnet Deepfakes derzeit sogar als eine der heißesten Cyberkriminalitätsbedrohungen der Welt.

Mit dem Wachstum der KI steigen auch die Risiken im Zusammenhang mit Fehlinformationen und Betrug. Es ist klar, dass eine starke KI-Governance unerlässlich ist.

Auswirkungen der KI auf die Wirtschaft

Große Logistikdienstleister wie Walmart und DHL nutzen KI bereits, um vorherzusagen, was Kunden wollen, und um Produkte schneller liefern zu lassen.

  1. KI könnte US-Unternehmen jährlich bis zu 920 Milliarden US-Dollar einsparen.

Automatisierung, unterstützte Arbeitsabläufe und die Reduzierung von Fehlern sparen Unternehmen enorme Geldbeträge.

KI hilft dabei, die Kosten im Zusammenhang mit sich wiederholenden Aufgaben, Lieferkettenfehlern und Engpässen im Kundenservice zu senken.

  1. KI könnte bis 2030 15 bis 22 Billionen US-Dollar zum globalen BIP beitragen.

Bis 2030 wird KI das weltweite BIP voraussichtlich um 13 bis 16% steigern.

Um das ins rechte Licht zu rücken: Es ist größer als die Volkswirtschaften Japans und Deutschlands zusammen.

Große Produktivitätssprünge, brandneue Produkte und die Auswirkungen, die sich auf die gesamte Wirtschaft ausbreiten, sind die Haupttreiber dafür.

  1. KI reduziert Fehler bei der Lieferkettenplanung um 20— 50%.

Mit intelligenteren Prognosen und Routenoptimierung weichen Unternehmen Fehlmengen aus und reduzieren die Verschwendung von Bargeld, das im Inventar steckt.

MIT Sloan gibt an, dass diese Art der KI-Automatisierung und -Prognose großen Unternehmen jedes Jahr bis zu 30% der Logistikkosten sparen kann.

KI-Hardware und Infrastruktur

KI wird in der Cloud leben und die Hyperscaler werden die Show leiten.

  1. Der Umsatz auf dem KI-Chipmarkt wird 2025 voraussichtlich 52 Mrd. USD betragen

Die Hauptakteure sind NVIDIA-, AMD- und Google-TPUs.

NVIDIA macht Fortschritte, unterstützt durch einen massiven US-Chip-Expansionsplan in Höhe von 500 Milliarden US-Dollar.

AMD- und Google-TPUs liegen direkt dahinter und konkurrieren hart darum, sowohl Rechenzentren als auch Geräte am Netzwerkrand mit Strom zu versorgen.

  1. Amazon, Microsoft und Google werden im Jahr 2025 voraussichtlich zusammen über 315 Milliarden US-Dollar für KI-Infrastruktur ausgeben.

Microsoft investiert 80 Milliarden US-Dollar in den Ausbau der KI-Einrichtungen, wobei der größte Teil davon in den USA konzentriert ist

Amazon stellt im Rahmen von Project Rainier 100 Milliarden US-Dollar bereit und baut riesige KI-Cluster auf, die auf seinen Trainium 2-Chips basieren.

Google investiert auch Milliarden, um sein KI-Backbone zu skalieren.

Zum Vergleich: Diese Cloud-Giganten investieren so viel, dass reguläre Unternehmensbudgets im Vergleich dazu winzig erscheinen.

  1. Die Ausgaben für sie werden 202 Milliarden US-Dollar erreichen, fast das Doppelte dessen, was für reguläre Server ausgegeben wird.

KI-optimierte Server stehen kurz vor dem Boom. Rechenzentren werden im selben Jahr voraussichtlich rund 406 Milliarden US-Dollar einbringen.

Bis 2030 werden rund 70 Prozent dieser Kapazität ausschließlich für KI bestimmt sein, gegenüber 33 Prozent im Jahr 2025.

  1. Bis 2027 werden KI-Rechenzentren 50% mehr Strom benötigen als heute, und bis 2030 werden es sogar 165% sein.

KI-Rechenzentren sind dabei, das Spiel zu verändern.

Um das Netz für dieses Wachstum bereit zu halten, sind Upgrades in Höhe von 720 Milliarden US-Dollar erforderlich.

Hinzu kommt, dass Server immer dichter werden und bis 2025 von 40-kW-Racks auf 130 kW umsteigen und bald darauf 250 kW erreichen. Aus diesem Grund ist Flüssigkeitskühlung kein „nettes Extra“ mehr. Sie wird zum Standard.

  1. Anfang 2024 flossen über 72% der Ausgaben für KI-Server direkt in die Cloud.

Große Namen wie AWS, Azure und Google Cloud leiten die Show.

Systeme vor Ort? Sie bewegen sich viel langsamer. Bis 2025 werden Edge-Geräte wie Telefone, Sensoren und IoT-Geräte mehr als die Hälfte der weltweiten Daten erzeugen.

Dieser Wandel zwingt Unternehmen dazu, Cloud und Edge in Hybridmodellen miteinander zu verbinden.

  1. Seit 2019 wurden weltweit über 500 KI-Supercomputer gebaut.

Derzeit kontrollieren Giganten wie Xai und Meta etwa 80% der gesamten Rechenleistung.

Ein Beispiel? Der Colossus-Supercomputer von Xai, der 2025 auf den Markt gebracht wurde. Es läuft auf 200.000 NVIDIA H100-GPUs und der Bau kostet 7 Milliarden US-Dollar. Es verbraucht so viel Strom wie eine kleine Stadt, etwa 300 Megawatt.

  1. Bis 2025 sollen Partnerschaften die KI-Rechenleistung um das 30-fache steigern.

Nordamerika wird mit fast der Hälfte der weltweiten Ausgaben die Führung übernehmen, während Europa und der asiatisch-pazifische Raum dicht dahinter folgen.

Staatlich geförderte Infrastrukturprojekte verändern das Wettbewerbsgleichgewicht bei KI-Geräten und -Diensten.

Auswirkungen der KI auf die Umwelt

KI benötigt Energie, und sie verändert allmählich, wie wir weltweit über Energie denken.

  1. Das Training GPT-3 verbrauchte 1.287 Megawattstunden Strom.

Das ist so, als würde man in etwa 120 US-Haushalten ein ganzes Jahr lang das Licht an lassen.

GPT-4 wurde sogar noch größer, etwa 50 Gigawattstunden. Stellen Sie sich vor, es würde ganz San Francisco drei Tage lang mit Strom versorgen.

Bis 2028 könnte KI jedes Jahr zwischen 165 und 326 Terawattstunden an Energie verbrauchen.

  1. Beim Training GPT-3 wurden etwa 552 Tonnen CO₂ freigesetzt

Hinter den unterhaltsamen Chats und intelligenten Antworten stehen echte Kosten für die Umwelt und unsere Gesundheit.

Jedes Mal, wenn jemand in Großbritannien eine ChatGPT-Abfrage ausführt, werden etwa 0,69 Gramm CO₂ freigesetzt. Für sich genommen klein, aber wenn man Milliarden von Abfragen zusammenzählt, ist es nicht mehr so klein.

Die Umweltverschmutzung durch US-Rechenzentren könnte bis 2030 zu 1.300 frühen Todesfällen und 600.000 Asthmafällen führen.

  1. GPT-3 benötigt etwa einen halben Liter Wasser für nur 10—50 Antworten.

Da KI immer beliebter wird, wird Wasserstress zu einem ernsten Umweltrisiko, das wir nicht ignorieren können.

Nur 15 Fragen auf ChatGPT können die gleiche Menge an sauberem Wasser verbrauchen, die Sie aus einer Flasche trinken würden.

Hinter den Kulissen verbrennen Rechenzentren täglich Millionen Gallonen Frischwasser, nur um ihre Server kühl zu halten.

  1. Eine einzige ChatGPT-Eingabeaufforderung verbraucht etwa 0,0029 kWh Strom.

Das ist fast fünfmal mehr Energie als eine schnelle Google-Suche.

Ein KI-Image erstellen? Bei weniger effizienten Modellen kann es so viel Strom verbrauchen, als würden Sie Ihr Telefon zur Hälfte aufladen.

Wenn Millionen von Menschen dies täglich tun, summieren sich diese „kleinen“ Aktionen zu einem riesigen Energiefußabdruck.

  1. 2022 verbrauchten sie 460 Terawattstunden Strom.

Bis 2026 könnte sich diese Zahl auf 1.050 Terawattstunden mehr als verdoppeln.

Allein in den USA verbrauchen Rechenzentren bereits etwa 4% des Stroms des Landes. Bis 2026 könnte es auf 6% steigen.

KI-Server brannten 2024 53—76 Terawattstunden durch.

Bis 2028 könnte KI fast ein Fünftel des gesamten Energieverbrauchs von Rechenzentren ausmachen. Und bis 2030 könnte der Energiebedarf von KI um weitere 160% steigen.

KI im Gesundheitswesen

Die KI wird auch im Gesundheitssektor nicht langsamer. Sie wächst jedes Jahr um fast 40%, was enorm ist.

  1. Die KI auf dem Gesundheitsmarkt hat 2024 einen Wert von rund 15,7 Milliarden US-Dollar.

Bis 2028 wird es voraussichtlich über 120 Milliarden US-Dollar überschreiten. Langfristig wird es voraussichtlich weiter auf Hunderte von Milliarden wachsen.

Es ist auch nicht nur die traditionelle Gesundheitsversorgung.

Der Bereich der traditionellen, komplementären und integrativen Medizin (TCIM), der Bereiche Kräutermedizin, Akupunktur und Wellnessbehandlungen umfasst, ist auf dem besten Weg, bis 2025 ein Volumen von 600 Milliarden US-Dollar zu erreichen.

  1. 80% der Führungskräfte im Gesundheitswesen glauben, dass generative KI ihre Organisationen im Jahr 2025 umgestalten wird.

70% der Führungskräfte halten KI-gestützte Tools für unverzichtbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Über 40% berichten bereits von starken Renditen ihrer KI-Investitionen.

Ende 2024 hatten 85% der Führungskräfte im Gesundheitswesen generative KI entweder eingeführt oder damit begonnen, sie zu testen.

  1. Zwei von drei Ärzten nutzten bereits 2024 KI, gegenüber etwas mehr als einem Drittel im Jahr 2023.

Die meisten Ärzte sehen auch Vorteile: 68% gaben an, dass KI einen klaren Vorteil bringt, verglichen mit 65% im Vorjahr.

Was noch interessanter ist, ist der Wandel in der Denkweise. Für 35 Prozent der Ärzte überwiegt die Begeisterung für KI heute ihre Sorgen; das ist ein Anstieg gegenüber 30% im Jahr 2023.

Und der größte Gewinn? Papierkram erledigen.

Mehr als die Hälfte (57%) gab an, dass die Reduzierung des Verwaltungsaufwands der größte Vorteil von KI ist.

  1. CT-Scans, MRTs und Röntgenaufnahmen machen etwa 75% aller von der FDA zugelassenen KI-Tools aus.

Nur 19% der Gesundheitseinrichtungen geben an, dass KI bei der direkten Diagnose wirklich gut funktioniert. Trotzdem ist die Akzeptanz enorm. Rund 80% der Krankenhäuser verlassen sich heute auf KI, um die Patientenversorgung zu verbessern und ihre Abläufe reibungsloser zu gestalten.

Auswirkungen der KI auf die Cybersicherheit

KI wird auch in der Cybersicherheit schnell zur neuen „Normalität“.

  1. Von KI geschriebene Phishing-E-Mails erhalten 54% Klicks, verglichen mit nur 12% bei menschlich geschriebenen E-Mails.

KI-gestütztes Phishing übertrifft menschliche Angriffe. Das liegt daran, dass maschinelles Lernen Nachrichten so gut formen kann, dass Menschen sie nur schwer ignorieren können.

Auch die Suchanfragen nach „Vishing“ sind in den letzten fünf Jahren um 97% gestiegen.

Warum? Durch das Klonen von KI-Stimmen klingen Angreifer genau wie Ihr Chef, Ihr Kollege oder sogar Ihre Familie.

Bis 2025 glauben 93 Prozent der Sicherheitsverantwortlichen, dass KI-gestützte Angriffe alltäglich sein werden.

  1. 95% der Sicherheitsexperten sind sich einig: KI-Tools stärken die Verteidigung.

Das Finanzwesen ist mit einer Akzeptanz von über 80% führend, und 73% der Unternehmen setzen KI bereits in Sicherheitssystemen ein.

87% der Unternehmen waren im vergangenen Jahr mit mindestens einem KI-Angriff konfrontiert.

  1. Deepfake-Sprach-, Video- und soziale Betrügereien nehmen explosionsartig zu und sind in nur zwei Jahren um 95% gestiegen.

63% der Führungskräfte machen sich Sorgen über KI-Deepfakes. Doch nur 71% der Menschen weltweit wissen überhaupt, was ein Deepfake ist.

Im Finanzbereich wurden 2024 53% der Fachkräfte ins Visier genommen, und im ersten Quartal 2025 stieg die Zahl der Betrügereien um 19%.

  1. KI hat Ransomware für Sicherheitsverantwortliche in 15 Ländern als #1 -Angst eingestuft.

Bereits 74% der IT-Teams berichten von schwerwiegenden Auswirkungen durch KI-gestützte Bedrohungen.

  1. 99% der Unternehmen geben an, dass KI ihre Kaufentscheidungen in diesem Jahr beeinflussen wird.

67% setzen KI bereits in der Strategie ein, 31 Prozent verlassen sich stark darauf (wie IBM, das täglich 150 Mrd. Ereignisse überwacht).

  1. Die Sicherheitsbudgets werden 2025 aufgrund von KI-Risiken voraussichtlich um mehr als 15% steigen.

84% der Experten machen sich Sorgen darüber, wie KI Trainingsdaten und Datenschutz nutzt.

Trotz des Personalmangels planen nur 11% der Unternehmen, mehr Mitarbeiter einzustellen. Stattdessen setzen 97 Prozent auf KI-Tools, um schneller auf Verstöße reagieren zu können.

KI in der Kreativwirtschaft

Kreative KI ist kein Nebenexperiment mehr. Sie entwickelt sich zu einer großen Geldmaschine.

  1. Im Jahr 2022 hatte Generative KI in der kreativen Arbeit einen Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar.

Bis 2032 wird es voraussichtlich 21,6 Mrd. USD erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von fast 30% entspricht.

Bis 2029 sollte die kreative KI 12,61 Milliarden US-Dollar erreichen, unterstützt durch Text-to-Image-Apps und KI-Designtools.

Allein die Erstellung von Inhalten (Werbung und Medien) wird von 2,15 Mrd. $ im Jahr 2024 auf 10,59 Mrd. $ im Jahr 2033 steigen.

KI in Kunst und Kreativität lag 2024 bei 4,8 Mrd. USD. Bis 2031 wird diese Zahl auf 20,7 Mrd. $ steigen.

  1. Im Jahr 2024 nutzten bereits 83% der Kreativen KI

KI in der Kreativwirtschaft

liegt in den Händen echter Schöpfer. Ungefähr 1 von 4 Aufgaben wird jetzt von KI unterstützt.

Advertising:

  • 40% use AI for design.
  • 38% for social content.
  • 45% for audience personalization.
  • Design time is down 70%.

Music:

  • AI adoption is highest in electronic (54%) and hip-hop (53%).
  • Traditional genres lag at 30%.
  • Over 50% of commercial music now uses AI.

Film/Media:

  • By 2030, AI could generate 90% of blockbuster content.
  • Today, 35% of visuals in music videos are AI-driven.

58% der Kreativen glauben, dass KI bald Teil jedes Projekts sein wird, aber nur 17% stehen der Automatisierung positiv gegenüber.

Die Spannung? Effizienz versus künstlerische Identität.

  1. 43% der Arbeitnehmer in den USA verwenden generative KI bei einem Drittel der Aufgaben und liefern so bis zu dreimal mehr Leistung.

KI sorgt in kleinen Teams für schnelle Erfolge, aber die unternehmensweite Skalierung ist immer noch chaotisch.

88% of early adopters report ROI:

  • 70% productivity gains.
  • 63% customer experience gains.
  • 56% revenue growth.

Das Problem ist jedoch, dass 95% der KI-Piloten in Unternehmen keinen ROI erzielen.

Von den im Jahr 2025 investierten 44 Mrd. $ zahlten sich nur 5% aus.

KI liefert 40-mal mehr Inhalte, aber es gibt 70% weniger Jobs in der Spielebranche, insbesondere unter chinesischen Künstlern.

  1. KI könnte jedes Jahr in 63 kreativen Anwendungsfällen 2,6 bis 4,4 Billionen $ einbringen


That's huge, especially in image-heavy work.

  • The US creative AI market is projected to reach $1.2B by 2032. (Customcy)
  • Hollywood strikes in 2023 showed AI's $6.5B disruption over consent and royalties.
  • UK creative industries contributed £124.6B to GDP in 2022, but AI threatens voice actors and musicians.
  • By 2030, 41% of global companies expect job cuts.

  1. 74% der Kreativen geben an, dass Arbeitsplätze betroffen sein werden.

AI's growth comes with baggage:

  • 74% of creatives say jobs will be affected.
  • 48% fear non-users will fall behind.
  • Only 27% check AI outputs for bias or mistakes.
  • AI-generated art sold for $432,500 in 2024, but questions remain about consent and data ownership.
  • Bias in training sets skews music and film recommendations.

Im Jahr 2025 nutzten 53% der Führungskräfte regelmäßig KI, aber nur 44% der Manager nutzten dies. Der Unterschied zeigt, dass es Druck von oben nach unten gibt, nicht auf teamgetriebene Akzeptanz.

KI-Gesetzgebung und -Politik

Eines der wichtigsten Updates ist, dass der Bundesstaat Washington sechs Gesetze zur KI verabschiedet hat. Staaten wie Illinois, Louisiana, Connecticut, Tennessee und Utah schlossen sich ernsthaft an.

  1. Die Zahl der Erwähnungen von KI in der Gesetzgebung stieg von 2023 bis 2024 in 75 Ländern um 21%.

Seit 2016 ist das ein 9-facher Anstieg. Regierungen auf der ganzen Welt werden sich der Auswirkungen der KI bewusst.

Allein im Jahr 2024 haben US-Bundesbehörden 59 neue KI-Vorschriften eingeführt, doppelt so viel wie im Vorjahr.

Nicht nur das, auch doppelt so viele Agenturen haben sich engagiert. Die USA verstärken eindeutig die Kontrolle.

Es ist nicht nur föderal. Die Staaten sind auch beschäftigt. Im Jahr 2024 kamen über 700 Gesetzesvorlagen im Zusammenhang mit KI auf den Tisch. Anfang 2025 tauchten mehr als 40 weitere Vorschläge auf.

  1. Weltweit sind mehr als 2.000 Bemühungen zur KI-Governance im Gange.

Die Richtlinien sind jedoch nicht aufeinander abgestimmt.

Bisher haben 69 Länder über 1.000 Initiativen in den Bereichen Sicherheit, Ethik und Unternehmensführung vorgelegt. Viel Action, wenig Konsequenz.

Von 193 UN-Ländern sind nur 7 Teil aller sieben großen KI-Governance-Initiativen.

Auf der anderen Seite sind 119 Länder, hauptsächlich im globalen Süden, überhaupt nicht beteiligt.

Auf dem KI-Aktionsgipfel 2025 in Paris unterzeichneten 60 Länder eine Erklärung für „integrative und nachhaltige KI“.

Aber die USA und das Vereinigte Königreich haben nicht unterzeichnet.

  1. 80% der Führungskräfte geben an, dass Themen wie Vorurteile, Vertrauen und Ethik die Akzeptanz verlangsamen.

Für Unternehmen ist der Weg nicht glatt. Die Hälfte gibt zu, dass sie nicht einmal über Führungsstrukturen verfügen (IBM, 2024).

Nur jedes fünfte Unternehmen, das KI einsetzt, hat formale Regeln für generative KI (McKinsey, 2024).

Und die meisten Governance-Experten sind in den Bereichen Ethik, Compliance, Datenschutz und Recht weit verstreut — es gibt noch kein Standardprogramm.

  1. In einer globalen Umfrage geben 58 Prozent an, dass sich KI nicht vertrauenswürdig anfühlt

66% verwenden immer noch KI-Ausgaben, ohne sie noch einmal zu überprüfen.

Eine Überprüfung von über 200 Ethikdokumenten zeigt, dass sich alle über Fairness, Transparenz und Rechenschaftspflicht einig sind, aber niemand setzt sie auf die gleiche Weise durch.

56% geben zu, dass aufgrund von KI Fehler bei der Arbeit aufgetreten sind (University of Melbourne/KPMG, 2025).

In den USA glauben 55 Prozent, dass KI-Unternehmen ethische Grundsätze ignorieren, während ganze 86 Prozent eine Regulierung befürworten (Markkula Center, 2023).

Einführung von KI bei kleinen und mittleren Unternehmen

Einführung von KI bei kleinen und mittleren Unternehmen

  1. 58% der US-Kleinunternehmen nutzen generative KI

Weltweit setzen 77% der kleinen Unternehmen KI in mindestens einem Bereich ein, in der Regel im Marketing oder im Kundenservice (Service Direct, 2025).

Es stieg von 40% im Jahr 2024 auf nur 23% im Jahr 2023 (US-Handelskammer).

Die kleinsten Unternehmen, solche mit 1 bis 4 Mitarbeitern, bewegen sich langsamer, machen aber immer noch Fortschritte.

Ihre Akzeptanz stieg von 4,6% Ende 2023 auf 5,8% Mitte 2025 (Emerging Tech Brew).

Not every state is the same.

  • Maine is leading at 77%
  • Vermont at 75%
  • West Virginia is last at 31%

Indien ist seiner Zeit voraus. 59% der kleinen und mittleren Unternehmen dort nutzen KI, die weltweit höchste Akzeptanzrate (Exploding Topics, 2025).

In Großbritannien sind Startups aktive Akteure: 59% nutzen KI und 36% entwickeln neue KI-Produkte

82% der kleinen Unternehmen, die KI einsetzen, haben im vergangenen Jahr ihre Belegschaft sogar erhöht (US-Handelskammer).

  1. Bei wachsenden Unternehmen ist die Wahrscheinlichkeit, in KI zu investieren, fast doppelt so hoch wie bei Unternehmen, die Probleme haben

Mit Blick auf die Zukunft planen 71 Prozent, die Ausgaben für KI im nächsten Jahr zu erhöhen, während nur 4 Prozent planen, sie zu kürzen.

89% der kleinen Unternehmen verwenden KI, um sich wiederholende Aufgaben zu erledigen (Intuit und ICIC, 2025).

Die Auszahlung? 90% geben an, dass sich die Effizienz verbessert hat, sodass die Teams mehr Zeit mit Kunden verbringen können (Salesforce).

Customer service is seeing big wins too:

  • 95% report better response quality
  • 92% say response times are faster (Thrive Themes, 2025)
  • 80% plan to roll out AI chatbots for support by the end of 2025.

  1. 70% der Startups integrieren KI bereits in ihre Kerngeschäftsfunktionen

Mittelständische Unternehmen holen schnell auf. Von 2018 bis 2025 war ihre Wachstumsrate bei der Einführung von KI am höchsten (AskGPTS, 2025). Interessanterweise verzeichnen große Unternehmen einen leichten Rückgang, während kleinere Unternehmen weiter steigen (US Census Bureau, 2025).

  1. 75% der KMUs investieren Geld in KI

Mehr als ein Drittel setzt es bereits täglich in ihren Betrieben ein (Salesforce).

Die meisten sind von den Ergebnissen überzeugt. 85% erwarten eine positive Rendite ihrer KI-Investitionen.

Aber nicht jeder ist bereit, einzusteigen.

Ungefähr 21% der kleinen Unternehmen geben an, dass sie nicht planen, KI in absehbarer Zeit einzusetzen (GEM, 2025).

Haben Sie Ihre KI-Statistiken richtig gemacht?

KI ist offiziell von einem futuristischen Traum zu einem Teil des Alltags übergegangen.

Diese 75 KI-Statistiken zeigen, wie weit KI gekommen ist. Von der massiven Einführung über die Steigerung der Produktivität bis hin zur Erschütterung der Märkte weltweit.

Die eigentliche Frage ist jetzt nicht, ob KI wachsen wird, sondern wie wir uns darauf einstellen und die erstaunlichen Chancen, die sie bietet, mit den Risiken, die sie mit sich bringt, abwägen.

Frequently Asked Questions

How many people use AI in 2025?

Over half of US adults, about 55%, report regular AI use. Globally, hundreds of millions interact with AI daily through tools like ChatGPT, Gemini, and smart devices.

What are the main concerns about AI?

Top concerns include data privacy, algorithmic bias, and rising deepfake attacks. Public trust remains mixed, with only about 38% of Americans viewing AI favorably overall.

Über den Autor

Martin Kärdi

Martin mit Sitz in Tallinn ist als Chief Marketing Officer bei SocialPlug.io und als Vorstandsmitglied tätig. Mit über drei Jahren Führungserfahrung in mehreren Unternehmen, darunter Niederlassungen in Estland und Dubai, bringt er Fachwissen in den Bereichen Marketingstrategie und Geschäftsentwicklung mit. Martin ist spezialisiert auf digitales Marketing, Markenwachstum und internationale Marktexpansion. Wenn er nicht gerade Marketingkampagnen entwickelt, erforscht er gerne innovative Ansätze zur Kundengewinnung und Markenpositionierung.

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